Konfekt Magazine empfiehlt das Lassalle-Haus im Wellness- und Spa-Report
"System Reboot"
Unter dem Titel „System Reboot“ empfiehlt die Redaktion des Konfekt Magazine eine „Auswahl der besten Spas und Wellness-Zentren“ – und widmet dem Lassalle-Haus Bad Schönbrunn ein eigenes Porträt (Ausgabe Herbst/24).
Das ist dann doch eine Überraschung. Denn hinter dem englischen Vierteljahres-Magazin steht Star-Designer Tyler Brûlé („Monocle“). Konfekt spricht eine internationale Luxusklientel an: „The magazine for Sharp Dressing, Drinking, Dining, Travel and Design.“
Gleich zu Beginn des Textes wird klar, dass es sich um ein besonderes Haus handelt. Die Autorin Ilona Marx hat vor Ort recherchiert, bei einem Kurs teilgenommen und die Atmosphäre unmittelbar erlebt. „Wenn man am späten Nachmittag durch das Eingangstor aus Beton geht“, beschreibt sie ihre Ankunft: „erinnert einen Glockenläuten daran, dass es sich hier um eine religiöse Institution handelt.“
Dass die Jesuiten in der Schweiz hinter dem Angebot stehen bleibt genauso wenig ein Geheimnis wie die Begeisterung von P. Toni Kurmann für sein Haus: Als interreligiöses Zentrum habe das Lassalle-Haus immer mehr Wege hin zur Stille geschaffen.
Das breite Angebot an Kursen im Lassalle-Haus wird mit wenigen Worten deutlich. Zen-Meditation, Yoga und Fasten seine nur ein kleiner Teil des Angebots: „Alle diese spirituellen Wege werden parallel gelehrt, und die dahinter stehenden Weltanschauungen dürfen nebeneinander existieren“, macht der Artikel den zentralen Wert des Hauses deutlich: „All dies hilft den Teilnehmern zu entscheiden, welcher spirituelle Weg am besten zu ihnen passt.“
„Konfekt feiert inspirierende Gastgeber, Ausflüge in Unbekanntes und schöne Dinge, die gut gemacht sind“, sagt Konfekt über sich selbst. Und entdeckt im opulenten Minimalismus des Lassalle-Hauses, in seinem religiösen Kern und seiner ernsthaften Ausrichtung ein herausragendes Angebot mit dem Prädikat: „Best for: the Sound of Silence.“
Das Lassalle-Haus in einem Magazin wie Konfekt sei weder Widerspruch noch ein Versehen, heisst es aus der Redaktion, sondern geschehe auf besonderen Wunsch des Herausgebers. Im Markt der Seelen-Wellness seien Orte glaubwürdig gelebter Spiritualität besonders wichtig und wertvoll.
